Ist MSM sicher zum Verzehr?

MSM steht für Methylsulfonylmethan, eine natürlich vorkommende Schwefelverbindung, die in unserem Körper vorkommt. MSM kommt auch in vielen gängigen Getränken und Lebensmitteln vor, darunter Milch, Kaffee, Tee und grünes Gemüse. Aus diesem Grund wird MSM manchmal als „organischer Schwefel“ bezeichnet. In seiner reinsten Form, d.h. in seiner chemischen Form, ist MSM geruchlos, geschmacklos, weiß, wasserlöslich, kristallin und fest. Mit Ausnahme von Wasser ist es die sicherste Substanz in der Biologie, da es einen ähnlichen Toxizitätsgrad wie Wasser aufweist. MSM kommt natürlicherweise im Körper vor, und es gilt nicht als toxisch und kann in seiner Toxizität mit Wasser vergleichbar sein.

MSM ist in vielen Drogerien als Ergänzungspräparat erhältlich. Es kann als Pulver, Lotion (bei Allergien), Flüssigkeit, Gel, Creme oder Kapseln verkauft werden. Einige Menschen haben berichtet, dass sie nach der Einnahme des Ergänzungsmittels Magenbeschwerden hatten. Um dies zu vermeiden, nehmen Sie das Medikament mit oder direkt nach den Mahlzeiten ein. Manchmal kann MSM das Energieniveau erhöhen, so dass es vermieden werden sollte, es zu kurz vor dem Schlafengehen einzunehmen, um die Möglichkeit von Schlaflosigkeit oder Unruhe während des Schlafs zu begrenzen.

Methylsulfonylmethan ist ein relativ neues Produkt in der Nahrungsergänzungsmittelindustrie. Es ist eine Form von Schwefel und findet sich in den Geweben aller Lebewesen. MSM unterstützt gesundes Bindegewebe, einschließlich Sehnen, Bänder und Muskeln. Aus diesem Grund wird es mit Erkrankungen wie Arthritis, Muskelschmerzen, Bursitis usw. in Verbindung gebracht.

Wenn Sie über die Dosierung von MSM besorgt sind, beachten Sie die Hinweise auf der Etikettierung und der Verpackung, in der MSM geliefert wird. Im Internet findet man Berichte von Personen, die zweimal täglich 1.000 mg genommen habe, ohne dass sich Nebenwirkungen gezeigt haben. Die Anwender berichten, dass sie sich:

  • energiegeladen fühlten
  • schneller von Anstrengungen erholten
  • weniger mit Muskelkater zu kämpfen hatten